Orchester beider Rheinfelden
Orchesterverein Rheinfelden
Konzertinformation
Wir führen zwei Konzerte pro Jahr durch:
Das Frühlings- oder Jahreskonzert , meist im April oder Mai,
das Herbstkonzert im November.
Das Frühlings- oder Jahreskonzert , meist im April oder Mai,
das Herbstkonzert im November.
Nächstes Konzert:
Neujahrskonzert Orchesterverein Rheinfelden "Winterträume"
Am Sonntag, 04. Februar 2024, um 17:00 Uhr wird der Orchesterverein Rheinfelden (Orchester beider Rheinfelden) im Kurbrunnensaal sein Neujahrskonzert unter dem Motto "Winterträume" geben.
Unter der musikalischen Leitung von Clara Kost wird das Publikum der Jahreszeit entsprechend auf eine Reise in winterliche Welten entführt. Zuerst wagen wir uns auf einen gefrorenen See und werden vom Schlittschuhläufer-Walzer ("Les Patineurs") des Strassburger Pianisten Émile Waldteufel unterhalten. Danach braucht es eine Aufwärmung "Am Kamin" aus der Symphonie Nr.11 "Der Winter" des in Lachen am Zürichsee geborenen Joachim Raff. Er galt zu Lebzeiten als einer der gefragtesten Komponisten des deutschsprachigen Kulturraums, geriet aber nach seinem Tod 1882 nahezu in Vergessenheit. Wieder aufgewärmt folgt eine rasante "Musikalische Schlittenfahrt" von Leopold Mozart (dem Vater von Wolfgang Amadeus), die uns in den Ballsaal nach Wien bringt. Der "Gold und Silber Walzer" von Franz Lehar steht hier auf dem Programm. Und weiter geht es mit dem Pferdeschlitten ("Sleigh Ride" des Britten Frederick Delius, 1862-1934) in Richtung Osten. Erst kommen wir durch ein "Land der Nebel" (2. Satz der Symphonie Nr. 1, "Winterträume") von Pjotr Tschaikowsky. Der gleiche Komponist entführt uns anschliessend mit dem "Blumenwalzer" aus der Nussknacker-Suite in seine Märchenwelt aus Süssigkeiten, Zuckerfee und Blumenreigen. Fulminate "Winterstürme" des Prager Komponisten Julius Fučik (1872-1916, bekannt durch seinen "Einzug der Gladiatoren", der in keinem Zirkus fehlen darf) reissen uns wieder aus diesen Träumen und beenden das Programm, so wie es begonnen hat, im für ein Neujahrskonzert beliebten Walzer-Takt.
Unter der musikalischen Leitung von Clara Kost wird das Publikum der Jahreszeit entsprechend auf eine Reise in winterliche Welten entführt. Zuerst wagen wir uns auf einen gefrorenen See und werden vom Schlittschuhläufer-Walzer ("Les Patineurs") des Strassburger Pianisten Émile Waldteufel unterhalten. Danach braucht es eine Aufwärmung "Am Kamin" aus der Symphonie Nr.11 "Der Winter" des in Lachen am Zürichsee geborenen Joachim Raff. Er galt zu Lebzeiten als einer der gefragtesten Komponisten des deutschsprachigen Kulturraums, geriet aber nach seinem Tod 1882 nahezu in Vergessenheit. Wieder aufgewärmt folgt eine rasante "Musikalische Schlittenfahrt" von Leopold Mozart (dem Vater von Wolfgang Amadeus), die uns in den Ballsaal nach Wien bringt. Der "Gold und Silber Walzer" von Franz Lehar steht hier auf dem Programm. Und weiter geht es mit dem Pferdeschlitten ("Sleigh Ride" des Britten Frederick Delius, 1862-1934) in Richtung Osten. Erst kommen wir durch ein "Land der Nebel" (2. Satz der Symphonie Nr. 1, "Winterträume") von Pjotr Tschaikowsky. Der gleiche Komponist entführt uns anschliessend mit dem "Blumenwalzer" aus der Nussknacker-Suite in seine Märchenwelt aus Süssigkeiten, Zuckerfee und Blumenreigen. Fulminate "Winterstürme" des Prager Komponisten Julius Fučik (1872-1916, bekannt durch seinen "Einzug der Gladiatoren", der in keinem Zirkus fehlen darf) reissen uns wieder aus diesen Träumen und beenden das Programm, so wie es begonnen hat, im für ein Neujahrskonzert beliebten Walzer-Takt.
Herbstkonzert "Very British"
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